Traditionelle Chinesische Medizin
als Teil der Heilpraktik
als Teil der Heilpraktik
Die Diätetik in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat im eigentlichen Sinn nicht nur was mit der Ernährung oder Diät zu tun. Sondern es geht viel mehr darum wie gehe ich mit meinem Potential (Energie) um, wie ernähre ich mich um möglichst lange gesund zu bleiben oder zu werden. Der Überbegriff der Diätetik ist die Lebenspflege.
Tui steht für schieben, drücken. Na steht für greifen, ziehen.
Die Tuina ist eine Chinesische manuelle Therapieform. Sie besteht aus Massagetechniken, manueller Therapie, Akupressur und Chinesischer Chiropraktik.
Das Ziel ist es Schmerzen, Funktionsstörungen, Qi und Blutfluss zu verbessern.
Die Akupunktur ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin und blickt auf eine mehr als 3000-jährige Geschichte zurück. Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht.
Durch Stiche auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden. Das gleiche Therapieziel hat die Akupressur, bei der man auf die Akupunkturpunkte einen stumpfen Druck ausübt.
Das ist die wichtigste Therapieform in der TCM.
Bis zu 80% der Erkrankungen werden mit Hilfe von Pflanzenteilen wie Wurzeln, Stengel, Blüten, Blätter und Rinden sowie aus Mineralien und wenigen tierischen Produken behandelt.
Jeder Patient bekommt eine Individuelle Kräuterrezeptur, die auf ihn und sein Krankheitsbild abgestimmt wird.
Indikationen:
Mit der Schröpftherapie lassen sich über Hautareale innere Organe beeinflussen. Sie wird angewandt als ausleitendes Verfahren zur Entlastung oder Anregung des Organismus.
Wenn man eine gezielte Schröpftherapie durchführt, verschwinden oft viele spezielle Leiden.
Wirkungsweise des Schröpfens:
An den Wirbelsäulensegmenten entspringen Nervenfasern, die nicht nur zu einzelnen Organen ziehen, sondern auch zu bestimmten Hautarealen (Headsche Zonen). Über die Behandlung dieser Hautzonen, lassen sich auch rückgekoppelt Wirkungen auf die verknüpften Organe erzielen.
Indikationen:
This post is also available in: Englisch